Udo Angerhausen, 72 Jahre, Rentner ehem. Kaufm. Angestellter im Interview:
Reha-Redaktion: Wie sind Sie in die Reha gestartet bzw. welche Beschwerden hatten Sie und mit welchem Endergebnis/Erfolg konnten Sie die Reha beenden?
Herr Angerhausen: Nach einer Hüft-TEP Versorgung auf der rechten Seite war ich in Geilenkirchen in sogenannten guten Händen. Die Anschlussheilbehandlung in der Ambulanten Reha am Krankenhaus ist mir gut bekommen. Die Zeit dort war sehr kurzweilig und verging wie im Flug. Meine Schmerzen haben nachgelassen und die Beweglichkeit hat sich erheblich verbessert.
Reha-Redaktion: Was hat Ihnen während der Reha besonders viel Kraft gegeben und am meisten dabei geholfen Ihr Ziel zu erreichen?
Herr Angerhausen: Vom Fahrdienst wurde ich jeden Morgen stets pünktlich an der eigenen Haustüre abgeholt und sehr hilfsbereit vom Fahrer in den Bully „verfrachtet“. Der täglich neu erstellte Anwendungsplan war gut getaktet und die Einheiten perfekt aufeinander abgestimmt. Die ärztliche Versorgung war immer sehr gut und auch das tägliche Mittagessen in der Cafeteria war einwandfrei. Die regelmäßige Krankengymnastik und das Training im Bewegungsbad haben mir persönlich am Meisten geholfen wieder mobil zu sein.
Reha-Redaktion: Was möchten Sie unseren aktuellen und zukünftigen Rehabilitand*innen auf Ihrem Weg mitgeben?
Herr Angerhausen: Man muss die Gelenke bewegen, damit sie nicht versteifen können. Wer rastet, der rostet. An dem Sprichwort ist etwas Wahres dran. Das muss einem erst mal bewusst werden, damit man versteht, dass man auch selber was dafür tun muss um mobil zu bleiben. Ich würde eine ambulante Reha immer einer stationären vorziehen und die Ambulante Reha am Krankenhaus GmbH Geilenkirchen mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
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