Ehemalige Rehabilitandin der Pneumologischen Reha im Interview:
Reha-Redaktion: Wie sind Sie in die Reha gestartet bzw. welche Beschwerden hatten Sie und mit welchem Endergebnis/Erfolg konnten Sie die Reha beenden?
Rehabilitandin: Aufgrund meiner ausgeprägten COPD war meine Leistungsfähigkeit stark eingeschränkt. Durch die sehr gute Unterstützung während der Reha konnte ich diese steigern und mich so für die OP bestens vorbereiten.
Reha-Redaktion: Was hat Ihnen während der Reha besonders viel Kraft gegeben und am meisten dabei geholfen Ihr Ziel zu erreichen?
Rehabilitandin: Frau Dr. Redecker-Breuer und ihr Team sind sehr einfühlsam und motiviert für ihre Patienten das Beste zu geben. Fachlich und menschlich sind alle absolut top. Ich hatte in der Vergangenheit schon zwei stationäre Rehamaßnahme, doch hier wurde ich bestens mit immer den gleichen Therapeuten betreut. Viele Therapien finden in Einzelsitzungen statt und sind so viel intensiver, individueller und erfolgreicher. Der persönliche Kontakt zu den Therapeuten und zu der Chefärztin ist extrem angenehm. Alles in Allem ist die Abteilung für Pneumologie in der Ambulanten Reha am Krankenhaus GmbH sehr gut geführt und für die Patienten bestens organisiert.
Reha-Redaktion: Was möchten Sie unseren aktuellen und zukünftigen Rehabilitand*innen auf Ihrem Weg mitgeben?
Rehabilitandin:
Ich möchte ihnen raten niemals aufzugeben und auch nach der Reha die gelernten Übungen weiterhin anzuwenden!
Patientin möchte anonym bleiben.
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