Anna Haenicke, 54 Jahre, Altenpflegerin im Interview berichtet:
„Nach einer Krebserkrankung habe ich in 4 Wochen Reha durch viel Motivation und onkologischer Therapie gelernt das Geschehene zu verarbeiten.“
Reha-Redaktion: Wie sind Sie in die Reha gestartet bzw. welche Beschwerden hatten Sie und mit welchem Endergebnis/Erfolg konnten Sie die Reha beenden?
Anna Haenicke: Mir wurden am Hals und am rechten Arm zwei Lymphknoten entfernt. Dadurch war meine Beweglichkeit stark eingeschränkt, die sich durch Bewegungstherapie und Lymphdrainage in der onkologischen Reha in Geilenkirchen erheblich verbessert hat.
Reha-Redaktion: Was hat Ihnen während der Reha besonders viel Kraft gegeben und am meisten dabei geholfen Ihr Ziel zu erreichen?
Anna Haenicke: Die Gespräche mit Herrn Dr. Maintz haben mir sehr geholfen meine Erkrankung besser zu verstehen und damit umgehen zu können. Auch die onkologische Physiotherapie mit Vanessa hat mir sehr gutgetan. Das gesamte Reha Team war immer freundlich, hilfsbereit, kompetent und hatte immer ein offenes Ohr für meine Probleme.
Reha-Redaktion: Was möchten Sie unseren aktuellen und zukünftigen Rehabilitand*innen auf Ihrem Weg mitgeben?
Anna Haenicke: Ich kann die Ambulante Reha am Krankenhaus in Geilenkirchen nur empfehlen. Mir hat die Reha-Maßnahme seelisch, geistig und körperlich sehr geholfen.